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Im 19. Jahrhundert waren die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland sehr eng. Einige Zarentöchter wie etwa die Schwestern Olga und Alexandra Nikolajewna Romanowa wurden mit den Erben deutscher Fürstenhäuser verheiratet. Zu den millionenschweren Mitgiften gehörte neben den baren Silberrubeln stets auch prachtvolles Porzellan aus der Kaiserlichen Manufaktur St. Petersburg. Auf hundert oder mehr Gedecke ausgelegt umfassten diese Service nicht weniger als 1.000 Einzelteile. Durch die Ausstellung wird der Kurator Dr. Wilko Beckmann am Sonntag, den 04. Dezember 2016, um 14:30 näher erläutern.
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